Sexleben durch Rollenspiele aufpeppen
Viele Beziehungen scheitern an einem langweiligen 08/15-Sexleben, das sich im Laufe der Jahre eingebürgert hat. Die Partner finden zwar noch sexuelle Befriedigung, so richtig mit Spaß bei der Sache sind sie jedoch nicht mehr. Dies führt häufig dazu, dass Sex immer seltenerer auf dem Programm steht. Schlimmstenfalls schauen sie sich nach Vergnügungen außer Haus um, bei denen man sich so richtig nach Herzenslust austoben kann. Dabei ist es so einfach, das Sexualleben auch über einen langen Zeitraum in Schwung zu halten – zum Beispiel durch Rollenspiele.
Die häufigsten Sexfantasien der Frauen und Männer
Zu diesem Thema werden häufig Studien durchgeführt – wahrscheinlich, weil viele es spannend finden, was in den Betten der Menschen so vor sich geht. Welche Ergebnisse sich bei einer Befragung von über 12.000 Beteiligten herauskristallisiert haben, möchten wir dir nicht vorenthalten:
- sowohl im Traum als auch in der Fantasie im Wachzustand kommen häufig Sexerlebnisse oder ähnliche erotische Situationen mit dem Ex-Partner vor; vor allem Männer im Alter von 35 bis 44 Jahren denken oft an ihre Verflossenen; tatsächlich sind es acht von zehn Männern, die sich gerne zurückerinnern
- Männer fantasieren häufiger von verschiedenen Sexpraktiken als Frauen, darunter von
- Dreiern (35 Prozent)
- deutlich jüngeren Partnerinnen (23 Prozent)
- Gruppensex (17 Prozent)
- Analverkehr (16 Prozent)
- Einsatz von Sexspielzeugen (12 Prozent)
Viele Menschen behalten ihre heimlichen Fantasien für sich. Sie befürchten eine negative Reaktion ihres Partners, sodass sich Frau wie Mann oft scheuen, darüber zu sprechen. Dies kommt vor allem in Beziehungen vor, in denen generell Kommunikationsschwierigkeiten bestehen. Immerhin gehen 42 Prozent der Frauen und 53 Prozent der Männer offen mit diesem Thema um und bemühen sich, ihre speziellen Wünsche auch umzusetzen.
Vier klassische Rollenspiele
Erfahrungsgemäß sind Rollenspiele eine erstklassige Möglichkeit, um einem eingeschlafenen Sexualleben neuen Schwung zu verleihen. Grundvoraussetzung ist allerdings, dass beide Partner sich davon begeistern lassen. Die Auswahl an Rollenspielen ist groß. Welche zu den beliebtesten Klassikern gehören, haben wir nachstehend zusammengestellt.
Käuflicher Fetisch-Partner
Bei vielen Menschen geht käuflicher Sex mit einem besonderen Reiz einher. Nüchtern betrachtet beansprucht man eine Dienstleistung, der Kunde verfügt über eine gewisse Autorität bei dem Date. Insbesondere Männer genießen es oft, wenn die Partnerin die Rolle einer Prostituierten einnimmt. Da vor allem im Sexgewerbe Fetisch-Varianten verbreitet sind, bringen sie in das Rollenspiel etwas Verruchtes hinein. Die Auswahl an entsprechender Kleidung und weiterem Zubehör ist groß, denn bei jeder Person lösen andere Dinge einen sexuellen Schlüsselreiz aus. Beim Onlineshop plastikhosen.com findest du unter anderem ein vielfältiges Angebot an PVC-Schlüpfern, die sowohl die sexuellen Fantasien der Frauen als auch Männer anregen.
Student und Professor
Der Kick bei diesem Rollenspiel besteht darin, dass einer der Partner eine übergeordnete Stellung einnimmt. Der Professor verfügt sowohl über einen dominanten als auch verständnisvollen Charakter, was für eine außergewöhnlich Spannung sorgt. Es muss nicht unbedingt der Hochschullehrer sein, auch das Szenario Chef und Mitarbeiter oder der verführende Lehrer im Klassenzimmer üben den gleichen Reiz auf viele Menschen aus. Bei Umfragen hat sich herauskristallisiert, dass Männer dabei die untergeordnete Rolle ebenso genießen wie die Machtstellung. Übrigens solltest du für einen leeren Schreibtisch sorgen, denn das Bett passt eindeutig nicht zu diesem Rollenspiel.
Masseur und Kunde
Ganzkörpermassagen führen zu einem herrlichen Entspannungsgefühl, das die perfekte Grundlage für guten Sex ist. Allerdings muss auch das Ambiente stimmen: Bei flackerndem Kerzenlicht und romantischer Musik kannst du dich intensiv dem sanften Einölen deines Körpers durch den Masseur hingeben – unbestritten kommt dabei prickelnde Erotik ins Spiel. Beim erregenden Rollenspiel beschränkt sich die Massage – im Gegensatz zur „echten“ Variante – nicht auf bestimmte Körperteile. Vielmehr kommt es zu Berührungen der intimsten Zonen wie Brüste, Po und Co. Dein Partner, in diesem Fall der Masseur, empfängt und entkleidet dich, bevor er dich rundum verwöhnt.
Strip-Vorführung
Dass nicht nur Männer auf den Strip einer Frau stehen, hat sich durch die Beliebtheit verschiedenster Shows herausgestellt. Das Rollenspiel ist perfekt geeignet, um beiden Seiten lustvolle Erlebnisse zu bescheren. Nur wenige erwachsene Menschen haben in ihrem Leben noch keinen Blick auf einen Erotik- oder Sexfilm geworfen. Beobachten macht eindeutig Spaß, auf die meisten wirkt ein Strip äußerst anregend, Lust auf mehr kommt auf. Anregungen in Bezug auf Styling und Ausführung findest du beispielsweise bei den Porno-Stars – die Nachahmung sorgt für authentische Momente. Wer auf Professionalität Wert legt, sollte einen Strip-Kurs besuchen, der in fast jeder Großstadt im Angebot steht.